Karlskirche: Vivaldis Konzert der vier Jahreszeiten

Es war ein tolles Musik Erlebnis. An dem Tag war es kalt in Wien,deshalb war es trotz Decke etwas kalt in der Kirche. Da es nur 1 Stunde geht war es aber gut auszuhalten. Bei der Ticket Buchung sollte man vielleicht sagen,das es noch an der Kasse gegen Papier umgetauscht wird. Das finde ich Umständlich und umweltmäßig unnötig.

Die Kirche war sehr schön, aber die Akustik schlechter ala erwartet. Man konnte die Künstler nicht sehen und durch die Kälte waren die Instrumente schnell verstimmt.

Karlskonzert Hut ab vor der Leistung der Musiker, und die Inneneinrichtung war absolut atemberaubend! Es gibt jedoch ein paar Dinge, die ich lieber im Voraus gewusst hätte und die ich deshalb auch hier mitteile: 1. Früh kommen, um sich anzustellen (es sei denn, man hat Plätze in Kategorie I reserviert): Wir saßen im hinteren Teil der Kathedrale, in der zweiten Sitzreihe in unserem Bereich. Wir konnten die Bühne kaum sehen, weil (i) die Sitze so angeordnet waren, dass sie perfekt mit der vorherigen Reihe fluchten, (ii) der Konzertsaal flach war und (iii) einige große Leute vor uns saßen. Um die Aufführung sehen zu können, mussten wir uns ständig bücken, um eine Lücke zwischen den Vorderleuten zu finden - das tat meinem Nacken so weh. Dieses Problem hätte vielleicht vermieden werden können, wenn wir früher gekommen wären, um einen Platz in der ersten Reihe zu bekommen, aber letztendlich denke ich, dass die Organisatoren in Erwägung ziehen sollten, die Sitze so anzuordnen, dass jede Person in der Lücke zwischen den Personen in der vorherigen Reihe sitzt. 2. Die Akustik ist nicht besonders gut: Da es sich um eine Kathedrale handelt, ist sie nicht mit der akustischen Ausrüstung ausgestattet, die man in einem Konzertsaal erwarten würde. Es gibt wenig Nachhall (wenn überhaupt), was den Musikern nicht gerecht wird, da die Klänge der Instrumente in der Nähe des vorderen Bereichs gefangen sind und sich nicht nach hinten übertragen. 3. Repertoire: Die Show wird als Vivaldis Vier Jahreszeiten beworben, aber in Wirklichkeit beginnt sie mit einem nicht verwandten Stück, das mit einem Piccolo-Solisten (?) aufgeführt wird, und zwischen Frühling und Sommer steht eine Oper. (Ich entschuldige mich, wenn ich die Terminologie falsch verstanden habe.) Manchmal wurde es verwirrend, wenn das Orchester die Vier Jahreszeiten aufführte, und es ist ziemlich offensichtlich, dass sie mit den anderen Stücken nicht so vertraut waren (das Tempo wurde überstürzt, die Intonation stimmte nicht; obwohl der Gesang recht gut war). Insgesamt war das Konzert trotzdem einen Besuch wert, um die Architektur der Karlskirche zu sehen, aber ich hätte es zu schätzen gewusst, wenn ich die oben genannten Punkte im Voraus gewusst hätte.

Die gesamte Planung und Ausführung!

Tadellose Leistung Schön, leidenschaftlich und fesselnd!