Die Hochzeit des Figaro

Komponiert von dem legendären Mozart, Die Hochzeit des Figaro wurde am 1. Mai 1786 im Burgtheater in Wien, einem der wichtigsten Theater der Welt, uraufgeführt. Sie ist eine der meistgespielten Opern der Welt, und die Komödie begeistert die Zuschauer seit Jahrhunderten! Das rasante Libretto, kombiniert mit dem witzigen und charmanten Text, sorgt für eine unterhaltsame Show. Die Opernaufführung selbst ist spektakulär, mit zahlreichen Trios, Quartetten und sogar einer Sextett-Aufführung, die Ihnen garantiert den Atem raubt. Die Entwürfe der Bühnen- und Kostümbildnerin Jenny Tiramani aus dem 17. Jahrhundert wurden für ihre erstaunliche Detailtreue und Authentizität gelobt. Das Lichtdesign von David Finn ist erstklassig. Der Übergang zwischen Tag und Nacht wird wunderbar dargestellt. Die Darbietungen der Darsteller wurden von der Kritik gelobt, wobei der herausragende Guillaume Tourniaire die Regie führte. Freuen Sie sich auf einen Abend voller Theater und Oper!

Die Handlung

Die Gräfin ist in den Grafen Almaviva verliebt. Der Graf hat jedoch ein Auge auf die geistreiche und schöne Dienerin Susanna geworfen. Susanna hingegen ist in Figaro verliebt und bereit, ihn zu heiraten. Graf Almaviva weigert sich, nachzugeben und beschließt, dass er Susanna für sich selbst haben will. Er findet immer wieder Ausreden, um die Hochzeit zu verschieben, aber nach langer Verspätung ist der Tag endlich da. Figaro selbst steckt in einer Zwickmühle. Er schuldet einer Frau Geld, die sich bereit erklärt, die Schulden unter einer Bedingung zu erlassen: Figaro muss sie heiraten. Genervt von den wandernden Augen des Grafen, bittet die Gräfin die gerissene Susanna um Hilfe, um ihren Mann zurückzugewinnen. Werden die cleveren Manipulationen des Paares, die von Verkleidung bis hin zu Doppelzüngigkeit alles umfassen, die Liebe des Grafen zur Gräfin wiederherstellen? Oder ist die Ehe von Susanna und Figaro durch die Lust und das Verlangen des Grafen dem Untergang geweiht?

Ideal für

Fans von Mozart | Opernfans

Kritiken

"McVicar braut einen exzellent besetzten komischen Kessel aus Sex und Sozialpolitik zusammen."
- The Limelight