Die Hochzeit des Figaro

Die Hochzeit des Figaro wurde 1786 von dem legendären Mozart selbst komponiert. Seit der Uraufführung im Wiener Burgtheater wurde sie im Laufe der Jahrhunderte in verschiedenen Stilen, Geschmacksrichtungen und Vertonungen aufgeführt. Sie gehört zu den 10 meistgespielten Opern der Welt. Diese komplexe Erzählung hat das Publikum mit ihren psychologischen Themen, der unvergleichlichen Musik und den wunderbar entwickelten Charakteren unterhalten. Diese Version von The Marriage of Figaro wird von dem versierten Joe Hill-Gibbins inszeniert. Neben den Publikumslieblingen Andrew Shore und Susan Bickley wird auch der Debütant Božidar Smiljanić als Figaro zu sehen sein.

Die Handlung

Die Hochzeit des Figaro spielt auf dem Anwesen des Grafen Almaviva, drei Meilen außerhalb der spanischen Stadt Sevilla. Da es sich um eine Fortsetzung von Der Barbier von Sevilla handelt, tauchen viele der Figuren aus der ursprünglichen Geschichte wieder auf. Rosina ist die Gräfin und ihr Ehemann Graf Almaviva hat sich von einem romantischen Jüngling zu einem gerissenen Schürzenjäger gewandelt, der sich nicht um die Bedürfnisse seiner Frau kümmert. Figaro hat sich in das Dienstmädchen der Gräfin, Susanna, verliebt, und das Paar plant zu heiraten.

Leider hat Graf Almaviva andere Pläne. Er versucht, sein Recht auszuüben, in der Hochzeitsnacht mit einem Dienstmädchen zu schlafen, und Figaros Verlobte ist nun das Objekt seiner Begierde. Als Susanna, die Gräfin und Figaro sich verschwören, um dem Grafen eine Lektion zu erteilen, bricht das Chaos auf höchst komische Weise aus. Graf Almaviva erhält schließlich eine harte Lektion in Sachen ehelicher Etikette, als er mit seiner eigenen Frau wiedervereint wird.

Ideal für

Opernliebhaber | Fans von romantischen Komödien

Kritiken

N/A